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"DKV Impulse". Deutschland im Jahr 2030: Generation Silber
„Die technischen Möglichkeiten sind enorm – doch sie müssen auch angenommen werden“, sagt Trendforscherin Langwieser: „Die Vision, dass man morgens auf den Badezimmerteppich tritt, der die Vitalfunktionen misst und bei Bedarf den Hausarzt im Spiegel erscheinen lässt, halte ich für übertrieben. Die Menschen haben Vorbehalte, sich so stark von Technik durchs Leben begleiten zu lassen.“ Mit der Zahl der alten Menschen wird auch der Druck steigen, in Forschungsprojekte für altersbedingte Krankheiten zu investieren. Vielleicht ist im Jahr 2030 ein Mittel gegen Alzheimer gefunden? Vielleicht kann man sogar hoffen, dass Alterskrebs heilbar sein wird? Trendforscherin Langwieser rechnet außerdem mit einem Kommunen-Revival: „Die Generation der 68er wird sich im Alter wieder genauso zusammenfinden wie mit Anfang zwanzig. Die Ich-Zeit ist vorbei, es wird ein neues Wir-Gefühl geben“, glaubt Langwieser.

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