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Outdoor Sport in Zeiten des Klimawandels
Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Sommerspiele in Paris meldete der EU-Klimadienst Copernicus einen neuen Höchstwert bei der globalen Durchschnittstemperatur. 17,09 Grad Celsius betrug er, die Messreihe reicht bis ins Jahr 1940 zurück. Die Spiele selbst haben dann auf der großen Bühne deutlich gemacht, was das im Kleinen bedeutet: Der globale Klimawandel verändert den Outdoor-Sport. Vor allem Hitze hat beträchtliche Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Und daneben machen uns auch die UV-Strahlung und Extremwetter in Form von Starkregen oder Gewitter zu schaffen. Mehr zu diesem Thema in unserer aktuellen Kolumne im Magazin AstreaBulletin.